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Barrierefrei durch die Kellergasse bis zum Weingarten

Die Kellergasse wird derzeit sehr gut genutzt. Es finden regelmäßig Kellergassenführungen sowie offene Kellertüren und Sturmheurigen statt. Die Kellergasse ist bereits in Niederösterreich als “Königliche Kellergasse” gut bekannt. Auf Grund des großen Interesses soll die Gästezielgruppe noch erweitert werden und die Kellergasse barrierefrei gestaltet werden. Das Kulturgut Kellergasse soll für Familien mit Kleinstkindern bis hin zur älteren Generation ohne Probleme wahrnehmbar werden. Mit dem Fokus, ein Kellergassenerlebnis ohne Barrieren anbieten zu können.

Die Projektziele:

  • Es soll ein touristisches Erlebnis für alle – auch für Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität – geschaffen werden
  • Verbesserung des Zugangs der Kellergasse für alle Menschen
  • Erhöhung des Bewusstseins für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und lernen eines zwanglosen Umgangs damit
  • Profit für regionale Wirtschaft

    Förderstelle: Ecoplus
    Umsetzungsjahr: 2024 – 2026
    Kategorie: Festigung oder nachhaltige Weiterentwicklung der natürlichen Ressourcen & des kulturellen Erbes
    Förderschwerpunkt: Das Wissen, die Erhaltung und Nutzung des regionalen kulturellen Erbes in der Bevölkerung sind ausgeprägt verankert

     

    In der Region Weinviertel-Manhartsberg sind Kellergassen ein kulturhistorisches Markenzeichen und durchaus ein Allein-stellungsmerkmal. In letzter Zeit wurden zunehmend Bautätigkeiten in den Kellergassen gemacht, die das Gesamtbild negativ beeinträchtigen. Ziel dieses Projekts ist es daher, die vorhanden Bebauungsvorschriften an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Die Herausforderung besteht darin, altes zu bewahren und einer zeitgemäßen Nutzung zuzuführen.

    Die Projektziele:

    • Die gewachsenen Strukturen in den Kellergassen zu erhalten,
    • Eine zeitgemäße Nutzung zu ermöglichen,
    • Den Abbruch von historisch wertvollen Kellern zu verhindern
    • Veränderungen, die nicht gewollt sind, entgegenzuwirken.
    • Es soll verhindert werden, dass die Kellergassen mit „Bausünden“ verunstaltet werden.

      Förderstelle: LF3
      Umsetzungsjahr: 2024 – 2026
      Kategorie: Festigung oder nachhaltige Weiterentwicklung der natürlichen Ressourcen & des kulturellen Erbes
      Förderschwerpunkt: Das Wissen, die Erhaltung und Nutzung des regionalen kulturellen Erbes in der Bevölkerung sind ausgeprägt verankert.

       

      In der Region Weinviertel-Manhartsberg sind Kellergassen ein kulturhistorisches Markenzeichen und durchaus ein Allein-stellungsmerkmal. In letzter Zeit wurden zunehmend Bautätigkeiten in den Kellergassen gemacht, die das Gesamtbild negativ beeinträchtigen. Es gibt derzeit kaum eine rechtliche Handhabe gegen diese Baumaßnahmen (Rauchfänge, PV-Anlagen etc.). Die Marktgemeinde Wullersdorf beabsichtigt daher für ihre Kellergassen einen Teilbebauungsplan zu erlassen sowie im Zuge dessen „Schutzzonen“ (Schutzzone – Kellergasse) auszuweisen.

      Die Projektziele:

      • Erhalt der harmonischen Erscheinungsbilder unserer historischen Kellergassen als landschaftsprägende Ensemble
      • Definition und Ausweisung von Schutzzonen („Schutzzone-Kellergasse“)
      • Attraktivierung des radtouristischen Angebotes
      • Erhalt von Strukturen, Topografien und Flächen mit besonderer Bedeutung für das Kulturerbe Kellergasse

        Förderstelle: LF3
        Umsetzungsjahr: 2024 – 2026
        Kategorie: Festigung oder nachhaltige Weiterentwicklung der natürlichen Ressourcen & des kulturellen Erbes
        Förderschwerpunkt: Das Wissen, die Erhaltung und Nutzung des regionalen kulturellen Erbes in der Bevölkerung sind ausgeprägt verankert.

         

        In den letzten 20 Jahren gibt es eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung bei den Nächtigungen im Weinviertel. Einzelne Zentren z.B. rund um Retz haben sich herauskristallisiert. Verglichen mit Weihbaugebieten im In- und Ausland gibt es allerdings sowohl angebots- als auch nachfrageseitig Aufholbedarf. Das weintouristische Angebot des Weinviertels soll im Rahmen des Projektes wichtige Impulse für Innovation, Motivation und Weiterentwicklung erhalten. Rund um die Kellergassen sollen neue Beherbergungs- und Erlebnisformen entstehen und so ein nachhaltiger Effekt für die gesamte Region erzielt werden. Dieses Projekt wird als Kooperationsprojekt mit der LEADER Region Weinviertel Ost und Donauraum eingereicht.

        Förderstelle: Eco Plus
        Umsetzungsjahr: 2022-2023
        Kategorie: Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit – Erhöhung der Wertschöpfung
        Förderschwerpunkt: Die Region ist als Ausflugs- und Genussregion etabliert und es gibt attraktive Ausflugs- und Gesamtpackages der Region

        Selbstversorgung mit regionalen Lebensmittel vor unser aller Haustür ist wichtiger denn je und stärkt die Region.
        Um diesen Markt monatlich und gemeinnützig durchführen zu können, bedarf es einer Basisausstattung für den veranstaltenden Verein, insofern als dieser bislang kein professioneller Veranstalter ist.

        Förderstelle: LF3
        Umsetzungsjahr: 2022
        Kategorie: Stärkung d. regionalen Wettbewerbsfähigkeit
        Förderschwerpunkt: Es gibt mehr Produkte und Kaufmöglichkeit im Bereich Direktvermarktung und Vertrieb

        Im Rahmen dieses Kleinprojektes wird Weinviertler Kulturgut erhalten, vermittelt und beforscht. Der Spezies „Köllamaun“ wir eine Nachmittags- Bildungsveranstaltung gewidmet in der ihre Eigenheiten und Besonderheiten im Mittelpunkt stehen.

        Die Veranstaltung findet in der Dürnleiser Kellergasse statt und startet mit einer Führung durch die historisch prämierte Kellerzeile zu Geschichte, Architektur, Brauchtum. Anschließend gibt es
        Schwerpunktveranstaltungen in 5 Themenkellern zum Inhalt der Köllamauna. Die Jugend wird aktiv eingebunden, indem sie die Veranstaltung in Form von Kurzvideos und Präsentationen dokumentiert.

        Förderstelle: LF3
        Umsetzungsjahr: 2022
        Kategorie: natürliche Ressourcen und Kulturelles Erbe
        Förderschwerpunkt: Das Wissen, die Erhaltung und Nutzung des Regionen Kulturellen Erbes in der Bevölkerung ist ausgeprägt verankert.

        Rahmen des 5. Fördercalls unserer Region wurden zur Einreichung von Radlerrasten aufgerufen. Es langten 6 Projekte ein, wobei das Budget auf 3 Projekte beschränkt war. Die Auswahl der Projekte erfolgte anhand verschieder Qualitätskriterien und Mehrwertindikatoren für die Region (wie z.b. Qualität der Ausstattung und Betreuung; Lage und regionale Verteilung).

        Die drei ausgewählten Projekte liegen an markanten Standorten in Kleinweikersdorf (Gem. Nappersdorf), Ragelsdorf (Gem.Pernersdorf) und Raschala (Gem. Hollabrunn)

        Sie dienen der Attraktivierung des Rad- und Wandertourismus für Gäste und zur Steigerung der Naherholungsqualität für die BewohnerInnen der Region. Die Ausstattung der Rastplätze reicht von Sanitären Anlagen über Wasserentnahmestelle, überdachter Pausenplatz und Getränkeautomat. Zudem liegen sie an prominenten Standorten entlang etablierter Radwege des Weinviertels. Detaillierte Informationstafeln und auch die Sichtbarmachung sind Auflagen der Projektförderung.

        Mehr Infos zu:

        Radlerrast Keinweikersdorf

        Radlerrast Ragelsdorf

        Radlerrast Raschala

        Förderstelle: eco plus
        Umsetzungsjahr: 2022
        Kategorie: Regionale Wettbewerbsfähigkeit
        Förderschwerpunkt: Die Qualität und Ausstattung der freizeit-/tourist. Infrastruktur ist verbessertirtschaft ist gestiegen

        An je 3 Adventwochenenden sollen attraktive Advent-Packages angeboten werden. Zielmärkte sind die urbanen Zentren zwischen Wien und München. Projektziele sind die Entwicklung eines Weinviertler Leitproduktes, die Belebung alter Brauchtümer und Traditionen, sowie die Erhöhung der Wertschöpfung und Nächtigungen. Bis zum Ende der Projektlaufzeit sollen 7 Adventmärkte, über 40 Nächtigungsbetriebe und 10 Gastronomiebetriebe aus der Region mitwirken.

        zum Projekt
        Förderstelle: Ecoplus
        Umsetzungsjahr: 2015
        Kategorie: Tourismus
        Förderschwerpunkt: Wertschöpfung